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Britney Spears: Kein böses Blut
08.02.2014 - 12:00 Uhr
Britney Spears (32) ist ihrem Exfreund Adnan Ghalib für seine Unterstützung dankbar.
Die Sängerin ('Toxic') war 2008 - dem Jahr ihres Nervenzusammenbruchs - mit dem aus Afghanistan stammenden Paparazzo liiert und obwohl diesem damals vorgeworfen wurde, einen schlechten Einfluss auf die Amerikanerin zu nehmen, scheint bis heute kein böses Blut zwischen ihnen zu herrschen. Spears, die inzwischen neues Liebesglück mit dem Juristen David Lucado gefunden hat, soll sich sogar mit Ghalib in Verbindung gesetzt haben, um ihn für seinen damaligen Beistand zu danken. "Britney hat vor Kurzem zugegeben, dass sie David liebt und hofft, Kinder mit ihm zu kriegen", enthüllte ein Nahestehender der Popmusikerin gegenüber dem britischen 'Now'-Magazin, "aber sie hat außerdem Adnan gesagt, dass sie ihn wiedersehen will. Obwohl ihn die Meisten als Schuft hinstellten, hat Britney ihn kontaktiert. Sie will ihm dafür danken, dass er ihr während jener wirklich schweren Zeit das Leben gerettet hat."
Im Zuge ihres Zusammenbruchs sorgte Spears unter anderem mit ihrer Kopfrasur für Schlagzeilen. Inzwischen geht es ihr allerdings wieder besser und auch ihre Musikkarriere hat die einstige Teenie-Ikone wieder im Griff. Zum einen soll sich ihre aktuelle Beziehung positiv auf sie ausgewirkt haben. In ihrer neuen Dokumentation 'I Am Britney Jean' verriet Britney Spears dazu: "[David] ist ein simpler Typ - er ist lustig, leidenschaftlich und er versteht, was ich mache. Es funktioniert deshalb super."
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