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Britney Spears: Us Weekly kontert gegen sie
01.04.2005 - 12:02 Uhr
Los Angeles - Das Us-Magazin "Us Weekly" lässt sich die Kritik von Pop-Star Britney Spears nicht gefallen.
Die Sängerin schreibt auf ihrer offiziellen Homepage, Zeitschriften wie "Us Weekly", "Star" oder "In Touch" seien "hinterhältige Blätter". die Angestellten der Zeitungen würden schlichtweg viele Geschichten über sie erfinden. "Us Weekly" kontert: "Im Gegensatz zu anderen Magazinen, die für ein Interview mit Britney zahlen, haben die Redakteure von 'Us Weekly' hohe journalistische Standards. Sie stellen ihre eigenen Recherchen an und berichten alles. Unsere Berichterstattung über Britney ist richtig." Das Blatt fügte zynisch hinzu: "Britney Spears sollte ein eigenes Blatt herausgeben, wenn sie die Berichterstattung diktieren möchte."
Mittlerweile stellt sich Us-Schauspielerin Pamela Anderson auf die Seite der 23-Jährigen. In der Us-Tv-Sendung "Access Hollywood" sagte Anderson gestern (31.03.), sie wisse genau, wie sich Britney fühle. Sie hoffe, dass die Leute das Geschäft der Medien irgendwann durchschauen. Sie sagte: "Sie verkaufen Magazine auf der Grundlage von Negativ-Schlagzeilen über die Leute. Wer kauft schon Blätter mit nur netten Geschichten?"
Auslöser des Statements auf Britney's Homepage waren abermals kursierende Schwangerschaftsgerüchte. Die Sängerin kritisierte die Blätter: Diese hätten ihrer Meinung nach lieber Lügner als Angestellte. Im Nachsatz ließ Britney dann verlauten, dass das einzige Magazin, dem sie vertraue, das "People Magazine" sei. Dort werde sie ihre Schwangerschaft bekannt geben, wenn es soweit sei (Fan-Lexikon berichtete).
Seit ihrer Heirat mit Kevin Federline am 18. September 2004 gibt es immer wieder Gerüchte über eine Schwangerschaft von Britney. In den letzten Wochen haben sich diese Gerüchte verdichtet, weil die Sängerin hauptsächlich in Schlabberklamotten und mit gerundetem Bäuchlein in der Öffentlichkeit gesehen wurde (Fan-Lexikon berichtete).
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