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Chris Brown: Selbstmord ist was für Feiglinge!
22.07.2015 - 12:00 Uhr
Chris Brown (26) hat manchmal das Gefühl, der Teufel ruiniere sein Leben.
Der US-Musiker ('Autumn Leaves') scheint schwer geschockt zu sein von dem Einbruch, der vor einigen Tagen in seinem Haus stattfand: Maskierte Kriminelle hatten sich in seiner Abwesenheit auf sein Anwesen geschlichen und sogar seine Tante mit einer Waffe bedroht.
Wie sehr dieses Erlebnis den Exfreund von Popstar Rihanna (27, 'FourFiveSeconds') mitgenommen hat, zeigt ein Instagram-Post von vor wenigen Stunden. Zu einem Bild von sich auf der Bühne schrieb der Promi:
"Wenn du es satt hast, dass der Teufel dein Leben ruiniert und du zum ersten Mal Gott sprechen hörst ... Niemand weiß, was ich tagtäglich durchmache! Ein Durchschnittstyp würde nicht zögern und sich das verdammte Hirn wegpusten, aber das ist nur was für Feiglinge ... Die Menschen, die teuflische Absichten haben, gewinnen nur auf kurze Sicht gesehen!"
Es ist das erste Mal seit dem Überfall, dass sich der Star zu seiner Gefühlslage äußert. Er ließ keinen Zweifel daran, wie angestrengt er ist: "Oberflächlich sieht immer alles wie eine große Party aus, aber innen drinnen wohnt ein kleiner Junge, der nach Hilfe und Anleitungen sucht. Die Leute meinen, ich solle ein Mann sein - schon klar, nur dass mir das den Schmerz auch nicht nehmen kann! Ich möchte einfach nur Musik machen."
Sein Posting traf auf offene Ohren bei seinen Fans, die die ehrlichen Zeilen ihres Idols mit über 240.000 Likes belohnten. Trotzdem ritt Chris Brown nicht weiter auf der emotionalen Welle und postete schon wenig später wieder fröhlichere Bilder und ein Video von sich beim Tanzen.
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