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Christina Aguilera: Mode-Kritik endet vielleicht in Klage
18.03.2005 - 05:42 Uhr
Los Angeles - Us-Pop-Star Christina Aguilera muss vielleicht mit einer Schadens-Ersatz-Forderung in Millionenhöhe rechnen.
Wie der "Mirror" berichtet, klagt ein britisches Kleidungs-Unternehmen gegen die 24-Jährige. Grund: Der Pop-Star hätte im Juni für die Firma "Basic Box" eine Kollektion heraus bringen sollen. Am Rande der Oscar-Verleihung Ende Februar regte sie sich jedoch über Promis auf, die ihre eigene Mode-Linie vermarkten. Die Musikerin wörtlich: "Das sieht doch so aus, als ob die Leute nicht mehr wissen, was sie tun sollen." Daraufhin hätten die britischen Modemacher die geplante Präsentation ihrer Kollektion durch Aguilera abgesagt. Und: Mit einer entsprechenden Klage beschäftigen sich dem Bericht zufolge nun die Anwälte der Firma. Ein Sprecher des Unternehmens sagte: "Wir sind sehr enttäuscht. Wir dachten, sie stünde hundertprozentig hinter dem Projekt."
Wann und ob es zu einem Gerichts-Prozess kommt, ist noch offen. Die Kläger fordern dem Bericht zufolge jedenfalls Schadensersatz in Höhe von mehreren Millionen Euro.
Aguilera nannte es "schäbig", wenn ihre Kollegen eine eigene Modelinie heraus bringen. Das hält die Sängerin jedoch nicht davon ab, für Designer zu werben. Für eine Kollektion von Dolce & Gabbana lief Aguilera nämlich im vergangenen Jahr über den Laufsteg (Fan-Lexikon berichtete).
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