Startseite » Musik » Musik News » Connie Britton: Die Schreckensnacht
Connie Britton: Die Schreckensnacht
20.08.2014 - 15:30 Uhr
Connie Britton (47) hat schon einmal in einem Spukhaus gewohnt.
Die Schauspielerin ('Nashville') arbeitete im Sommer an einem Film und mietete sich deswegen in New Orleans ein. Sie ergatterte ein wunderschönes, altes Haus, das sie aber offenbar nicht nur mit ihrer Familie teilte ... "Es spukt dort, verdammt nochmal", ließ sich die TV-Heldin im Interview mit der amerikanischen Ausgabe des 'Esquire' über die Südstaaten aus. "Wir mieteten uns ein wunderschönes Haus, als wir dort lebten. Wunderschön! In einer tollen, wirklich coolen Gegend. Da hat es definitiv gespukt. Ich dachte immer: 'Ach, das war der Wind. Ach, das waren nur die Wände.' Aber dann, eines nachts, wachte mein Sohn mitten in der Nacht schreiend auf und sprang aus seinem Gitterbett, was er sonst nie macht. Und als ich mit ihm zurückging, um ihn wieder zu Bett zu bringen, meinte er: 'Bring diese kleinen Jungs hier raus.' Ich habe die ganze Nacht kein Auge mehr zubekommen!"
Mit derartigen Erlebnissen muss sich die rothaarige Schönheit in ihrer Serie glücklicherweise nicht herumschlagen. In 'Nashville' spielt sie seit Oktober 2012 die Country-Sängerin Rayna James, die zum einen darum kämpft, ihre Karriere am Laufen zu halten und zum anderen, ihr Privat- und Berufsleben unter einen Hut zu bekommen. Für ihre Darstellung wurde Connie Britton im vergangenen Jahr sowohl für einen Golden Globe als auch für einen Emmy nominiert.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Connie Francis bleibt vorerst in Klinik
- Die inspirierenden Ideen von Kevin Costner, die für die TV-Serie Yellowstone vorgeschlagen wurden
- Die renommierte Schauspielerin Nicole Kidman und ihre Bindung zu Martin Scorsese: Scorseses Name stand auf der Anrufliste ganz oben, nachdem sie die Nachricht über die Vergabe des Afi Life Achievement Award erhielt
- Die preisgekrönte Schauspielerin Kate Winslet taucht in die Welt der Schamanen ein: Besuch einer Schamanenschule als Vorbereitung für die Avatar-Dreharbeiten
- Gal Gadot lobt die Stunt-Künstler und betont die aufopferungsvolle Arbeit, die sie leisten
- Unter die Lupe genommen: Der unglaubliche Hulk und die ursprüngliche Vision für die Fortsetzung