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Demi Lovato: Klinik war schrecklich
23.09.2012 - 09:39 Uhr
Los Angeles Demi Lovato fand die Klinik, in der sie sich wegen Ess-Störungen therapieren ließ, zunächst schrecklich.
Besonders die Anfangszeiten waren schwer für die 20-Jährige. Im Gespräch mit der Talkmeisterin Katie Couric sagte Lovato: "Die Behandlung war am Anfang sehr schwer. Ich weiß noch, wie ich herumgegangen bin und dachte, dass ich im Gefängnis bin. Diese strengen Regeln waren wichtig, damit ich begriff, wie krank ich wirklich war. Ich durfte nicht allein auf die Toilette. Wir hatten nur bestimmte Zeiten, wo wir telefonieren durften. Es gab tonnenweise Sachen, die nicht erlaubt waren - man durfte bestimmte Haarprodukte nicht haben, da man sich damit verletzen konnte oder sie sogar trinken würde und man durfte viele Dinge einfach nicht haben. Wenn ich gegessen habe, beobachtete mich jemand die ganze Zeit. Und wenn ich nicht aufgegessen hatte - oft musste ich weinen, da ich es körperlich nicht über mich brachte - dann gab es Konsequenzen."
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