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Demi Lovato wollte nicht in Klinik sein
02.11.2011 - 15:30 Uhr
Los Angeles - Demi Lovato hat sich nicht ganz freiwillig in eine Klinik begeben, um ihrer Ess-Störung behandeln zu lassen.
Die Sängerin täuschte ihr Interesse an einer Therapie nur vor, in der Hoffnung, die Klinik möglichst schnell wieder verlassen zu können. In einem Interview mit "MTV News" sagte sie: "Als ich da in die Behandlung ging, wollte ich nicht dort sein und ich dachte mir so: 'Ich tue nur so, bis ich wieder gehen kann.'" Dass dies der falsche Weg ist, stellte Lovato aber nach einiger Zeit selbst fest. Demi weiter: "Ich bin geblieben und habe irgendwann gemerkt, dass ich dort auch aus gutem Grund bin." Ihr Therapie habe ihre geholfen, ein anderes Leben zu führen. "Ich fühle mich heute wie eine komplett andere Person und ich bin sehr erwachsen geworden und habe vieles hinter mir gelassen und bin froh, wo ich heute in meinem Leben stehe", so die Sängerin abschließend.
Demi Lovato begab sich im November 2010 in eine Klinik - dort hat sie sich wegen physischer und emotionaler Probleme behandeln lassen. Anschließend gab die 19-Jährige zu, an Essstörungen gelitten zu haben. Seit Anfang des Jahres ist sie wieder zu Hause. (Fan-Lexikon berichtete)
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