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Dove Cameron, aufsteigender Popstar, reflektiert den Anpassungsdruck ihrer Stimme zu Beginn ihrer musikalischen Laufbahn

20.03.2025 - 17:00 Uhr

Bei einer Reflexion über ihre musikalische Reise offenbarte die talentierte Musikerin und Schauspielerin Dove Cameron einst, dass sie in den frühen Tagen ihrer Karriere das Gefühl hatte, ihre 'Stimme reduzieren' zu müssen.

Dies stellt eine Herausforderung dar, mit der viele Künstler im Laufe ihrer Laufbahn konfrontiert werden.

Die heute 29-jährige Dove Cameron ist keine Ausnahme und macht kein Geheimnis aus den Schwierigkeiten, die sie zu Beginn ihrer Karriere durchmachen musste. Sie erlangte zuerst im späten Jahrzehnt der 2010er Bekanntheit durch den Disney Channel und fühlte sich damals so, als müsse sie ihren natürlichen Klang ändern, um einer bestimmten Anforderung zu 'passen', als sie nach ihrem Erfolg in der Sitcom 'Liv and Maddie' in die Popmusikszene eintrat.

Die Künstlerin, die bevorzugt eher hohe, süße Töne sang, gestand gegenüber 'E! News', dass sie einen seltsamen Glauben hatte, dass ihre volle Stimme - das Singen - für die Popmusik unpassend sein könnte. "Ich hatte diesen seltsamen Glauben, dass meine volle Stimme - wie das Singen - nicht für Popmusik geeignet ist. Ich weiß nicht, warum ich diesen Komplex hatte. Ich fand, dass es als sehr aggressiv oder nasal übersetzt wurde oder einfach nicht schön zu hören war. Alle meine bisherigen Songs - wie 'Boyfriend' oder 'Breakfast' - sind sehr schwül und flüsternd."

Diese Art des Singens hat Dove verfolgt, da sie glaubte, dass sie für die Radiosendungen geeignet sein würde. Allerdings fühlte sie, dass sie ihre Stimme und ihren Klang reduzieren und anpassen müsste. Es ist bemerkenswert, dass sie trotz des Drucks, sich anzupassen, immer wusste, dass sie tatsächlich viel mehr Tiefe und Kraft in ihrer Stimme hatte.

Nach ihrer Zeit beim Disney Channel nahm Doves Karriere weiter Fahrt auf. Sie trat in 'Hairspray Live!' auf, neben Größen wie Ariana Grande und Kristin Chenwoeth, bevor sie eine Hauptrolle in der Londoner Produktion des Musicals 'Light in the Piazza' erhielt. Es war jedoch nach der Veröffentlichung ihrer neuen Single 'Too Much', als sie enthüllte, dass sogar ihre beste Freundin Veronica sie dafür tadelte, ihre Schauspielfähigkeiten in anderen Tracks, die sie im Laufe der Jahre aufgenommen hat, nicht zur Schau gestellt zu haben.

Dove teilt uns dies offen mit: "Meine beste Freundin Veronica sagte immer: 'Du bist so dumm, du hast drei Gehirnzellen. Warum singst du nicht in deinen Songs?' Also habe ich es schließlich einfach ausprobiert und dachte mir: 'Oh, ich war albern. Ich mag es.' Ich hatte diese seltsame, selbst auferlegte Regel, wie: 'Das kann ich nicht machen. Andere Leute können es tun, aber ich kann das nicht.'"

Dove Camerons Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Künstler sich den Erwartungen und Normen der Musikindustrie anpassen müssen und dennoch ihre einzigartige Stimme und ihren einzigartigen Stil bewahren können. Sie ist ein leuchtendes Beispiel für andere aufstrebende Künstler, die ähnlichen Herausforderungen gegenüberstehen und ihre eigene musikalische Identität im weitläufigen Universum der Popmusik finden möchten.

Quelle: BANG Media International

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