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Eminem ist es egal, ob er seine Fans verliert
30.01.2018 - 12:00 Uhr
Los Angeles - Eminem ist es egal, ob er Fans verliert, weil er Donald Trump musikalisch angreift.
Bei den Bet Hip-Hop Awards im Oktober 2017 rappte er wortgewandt gegen den US-Präsidenten und es ist ihm egal, ob sich seine Anhänger dadurch angegriffen fühlen. Dem "Billboard Magazine" sagte er dazu: "Wenn ich am Ende des Tages die Hälfte meiner Fan-Gemeinschaft verliere, dann ist es halt so, denn ich habe das Gefühl, dass ich für etwas eingestanden habe, das richtig war und ich bin auf der richtigen Seite davon. (...) Ich wusste, dass ich eine Reaktion auslösen würde, das ist es, warum ich rappen. Aber, was ich dort gesagt habe, kam von einem ehrlichen Ort. Ich zögere zu sagen, dass ich für ihn Hass in meinem Herzen empfinde, denn das ist etwas Ernstes. Ich mag diesen Kerl nicht." Und weiter: "Es ist meine künstlerische Lizenz, mich selbst auszudrücken. Das letzte Mal als ich nachgeschaut habe, war Trump noch kein Künstler und hat keine künstlerische Lizenz. Ich bin nicht der verdammte Präsident."
Auf "YouTube" findet man übrigens Eminems komplette Rap-Einlage bei den Bet Hip-Hop Awards, die knapp fünf Minuten lang war. (Fan-Lexikon berichtete)
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