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Eminem: Medikamente brachten ihn fast ins Grab
28.06.2013 - 11:18 Uhr
Los Angeles - Eminem ist in der Vergangenheit dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen.
Der Rapper war nämlich medikamentenabhängig und das hätte ihn beinahe ins Grab gebracht. Laut "FemaleFirst" sagte der 40-Jährige dazu: "Als ich das erste Mal Vicodin schluckte, fühlte ich mich wahnsinnig erleichtert. Ich fühlte mich wie auf Watte und ich hatte keine Schmerzen. Ich weiß nicht genau, ab wann es zu einem Problem wurde. Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich die Pillen mehr und mehr mochte. Die Leute versuchten mir zu erklären, dass ich ein Problem hatte, aber ich meinte dann nur: Schafft diese Person von mir weg. Ich kann nicht glauben, dass sie mir so etwas sagen. Ich spritze mir ja kein Heroin.' Einmal hatte ich jedenfalls zu viel genommen und musste ins Krankenhaus. Wäre ich zwei Stunden später gekommen, wäre ich jetzt tot. Meine Organe haben aufgehört zu arbeiten."
Nach einer Entziehungskur ist Eminem laut eigener Aussage seit 2008 clean.
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