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Franz Ferdinand kehrt mit klassischem Sound zurück: Neues Album der schottischen Indie-Rockband stellt die Quintessenz ihres bewährten Klangs dar
10.01.2025 - 11:00 Uhr
Alex Kapranos bezeichnet es selbst als "befreiend", zum charakteristischen Klang ihrer Musik zurückzukehren, indem sie auf ihrem neuesten Album 'The Human Fear', diesen ganz besonderen Sound, der Franz Ferdinand auf die Musikbühne gebracht hat, wiederaufleben lassen.
Der charismatische Sänger ist, neben dem unerschütterlichen Bassisten Bob Hardy, das einzige verbliebene Gründungsmitglied der schottischen Indie-Rockband, die mit ihren Hits aus den 2000er Jahren, darunter 'Take Me Out', eine immense globale Bekanntheit erlangt hat. Mit Stolz verkünden sie die offizielle Veröffentlichung ihres ersten Studioalbums seit sieben Jahren am heutigen Freitag, dem 10. Januar: 'The Human Fear'.
Alex Kapranos äußert sich besonders stolz auf den Ansatz dieses neuen Albums, das sich bewusst dazu entschied, zu der musikalischen Essenz von Franz Ferdinand zurückzukehren und die Sounds zu repräsentieren, die die Band berühmt gemacht haben.
Im Dialog mit der renommierten britischen Tageszeitung 'The Sun' verrät Kapranos in einem tiefgründigen Interview: "Es ist gut, wie Franz Ferdinand zu klingen. Es ist befreiend und ich fühle mich wohl mit der Identität der Band. Als ich diese Platte machte, war ich gezwungen, zurückzugehen und mir anzuhören, was wir zuvor geleistet hatten. Und das fühlte sich gut an. Viele der Künstler, die wir bewundern und respektieren, wie beispielsweise Nick Cave und Pj Harvey, bleiben ihrem künstlerischen Stil und ihrer Identität stets treu. Und ich liebe es, dass, wenn man sich 'The Human Fear' anhört, jeder Song eindeutig und unverkennbar wir ist."
Inmitten des dichten Nebels von Selbstreflexion und musikalischer Klarheit fügt Kapranos hinzu: "Mit diesem Album zu beginnen und zu akzeptieren, dass es gut, sogar richtig ist, wie Franz Ferdinand zu klingen, war befreiend. Wir konnten musikalische Richtungen erkunden, die sich stark von unseren früheren Alben unterscheiden. Und das fällt viel leichter, wenn man sich damit wohlfühlt und akzeptiert, wer man als Band eigentlich ist."
Quelle: BANG Media International
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