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Freiheit für Max Buskohl: Stefan Raab kneift
30.04.2007 - 06:01 Uhr
Köln - Stefan Raab hat sich mit seiner Aktion "Freiheit für Max Buskohl" lächerlich gemacht.
Der Moderator kündigte noch letzte Woche mehrmals in seiner Show "Tv total" an, er werde mit den Anhängern des Ex-DSDS-Kandidaten am Samstag (28.04.) die Live-Show von Rtl stürmen. Damit wollte Raab erreichen, dass Buskohl in seiner Sendung auftreten darf. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, machte Raab dann aber einen Rückzieher. Rtl-Sprecherin Anke Eickmeyer sagte dazu: "Gerade mal fünf Buskohl-Demonstranten hat Raab mobilisieren können. Die waren sehr sauer auf ihn, weil er selbst nicht da war, und sind sofort wieder gegangen."
Stefan Raab hatte vergangenen Mittwoch (25.04.) die Aktion "Freiheit für Max Buskohl" ins Leben gerufen. Der Grund: Raab wollte den ehemaligen DSDS-Kandidaten für seine Show, Rtl lehnte aber ab und verbot Buskohl sogar den Auftritt bei Raab. Daraufhin kündigte der Moderator an, er werde am 28. April das DSDS-Studio während der Live-Show stürmen.
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