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Grammys: Briten zeigen sich enttäuscht
13.02.2007 - 08:23 Uhr
London - Die Briten zeigen sich recht enttäuscht von den diesjährigen Grammy Awards.
Der Grund: Kein Engländer konnte ein goldenes Grammophon mit nach Haus nehmen. James Blunt war zwar fünf Mal nominiert, musste aber ohne Preis abreisen. Ebenso enttäuscht ist die britische Zeitung "The Sun" von den Arctic Monkeys, Corinne Bailey Rae, Natasha Bedingfield und den "Pet Shop Boys" - alle gingen leer aus. Allerdings, so die Zeitung, seien die Briten Meister im Feiern. James Blunt soll beispielsweise bei der Grammy-Pre-Party am vergangnen Samstag (10.02.) so richtig aufgedreht haben.
Die Grammy Awards gingen am vergangenen Sonntag (11.02.) in Los Angeles über die Bühne. Zu den großen Gewinnern zählten die Country-Band "Dixie Chicks", Mary J. Blige und die Red Hot Chili Peppers.
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