Startseite » Musik » Musik News » John Mayer bezeichnet sein Gitarrentalent scherzhaft als Freak-Sache
John Mayer bezeichnet sein Gitarrentalent scherzhaft als Freak-Sache
15.03.2022 - 11:00 Uhr
John Mayer hat sein Talent im Bereich des Gitarrenspiels scherzend mit "dem Kind in der Schule, das seine Augenlider umkrempeln könnte" verglichen.
Der 'Neon'-Musiker, dessen Talente für seinen Hit zu einem TikTok-Trend geworden sind, stellte den Track am Wochenende bei seiner ersten Show im Los Angeles Forum vor und scherzte dabei, dass seine Fähigkeiten eigentlich eine "Freak-Sache" seien.
Berichten von 'Billboard' zufolge erzählte Mayer: "Ich fühle mich schlecht, weil ich Daumen habe, die eine Meile lang sind. Wisst ihr, das ist wie bei dem Kind in der Schule, das seine Augenlider umkrempeln konnte? Das ist in etwa so. Das ist diese eine Freak-Sache, die ich kann." Im letzten Jahr teilte Mayer einen seiner "Gitarrentipps" zum Spielen seines 'Neon'-Tracks von 1999 auf TikTok, bei dem er Daumen und Zeigefinger auf den Saiten verwendet, womit einige Leute beim Gitarrespielen zu kämpfen haben. Über den Song nachdenkend, fügte John hinzu: "['Neon'] ist für mich interessant, weil er einer meiner ältesten Songs ist und ich hätte gedacht, dass die Zeit ihn einfach das Fließband hinunterschicken würde und die älteren Songs in den Hintergrund gerückt werden und die neueren Songs dabei in den Vordergrund gehen. Aber plötzlich fühlt sich dieses Lied jetzt wie ein TikTok-Trickshot-Video-Challenge-Song an und ich fühle mich irgendwie schlecht dabei, weil ich diesen Song geschrieben habe, als ich alleine in Buchhandlungen und Cafés und so aufgetreten bin und die Aufmerksamkeit der Leute erregen wollte."
Quelle: BANG Media International
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Ausnahmekünstler Elton John bezeichnet sein letztes Glastonbury-Konzert als Privileg
- John Mayer: Club-Tour als John Mayer Trio
- John Mayer & die Sache mit den Frauen
- John Legend bezeichnet Donald Trump als Idiot
- Edward Norton: schon als Kind ein Film-Freak
- Cillian Murphy spricht das Barbenheimer-Phänomen an und bezeichnet es als ein erhabenes Kapitel im Kino