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Justin Bieber bekommt Benimm-Regeln
17.10.2013 - 16:53 Uhr
Los Angeles - Justin Bieber soll von seinem Manager und dem Regisseur seines neuen Films "Believe" einen ordentlichen Einlauf bekommen haben.
Die beiden haben dem Teenie-Star angeblich die Leviten gelesen und ihn aufgefordert, sich in Zukunft ordentlich zu benehmen. Sie wollen verhindern, dass der Sänger mit seinen Eskapaden der anstehenden Film-Dokumentation über ihn schadet. Ein Insider sagte laut "showbizspy.com": "Deshalb haben Regisseur Jon M. Chu und Manager Scooter Braun sich mit Justin hingesetzt und ihm die Grundregeln dargelegt: keine Geschwindigkeitsübertretungen, kein Spucken, kein Anschreien der Paparazzi, Fans oder Nachbarn, kein Rauchen von seltsamen Zigaretten - und absolut keine Probleme mit der Polizei!" Besonders gut soll Justin diese Standpauke nicht aufgenommen haben - im Gegenteil. Angeblich flippte der 19-Jährige erst mal aus. Die Quelle wörtlich: "Justin ist eigensinnig und er mag es nicht, wenn ihm gesagt wird, was er tun soll. Seine erste Reaktion war, alle daran zu erinnern, dass es ohne ihn keinen Film geben würde, den man veröffentlichen könnte. Dann hat er angefangen, zu schimpfen, dass er es müde ist, dass andere über ihn bestimmen und das Sagen haben. Er wird also keine Anweisungen von anderen mehr hinnehmen."
Justin Biebers neue Filmdokumentation "Believe" soll übrigens noch in diesem Jahr in die Kinos kommen. Ein genauer Starttermin für den deutschsprachigen Raum ist noch nicht bekannt.
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