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Justin Bieber will nur im Privatjet anreisen
13.02.2015 - 13:44 Uhr
Miami - Justin Bieber ist sich offenbar selbst für die Erste Klasse zu fein.
Der Sänger hätte eigentlich bei einer Anhörung in Miami dabei sein sollen wegen eines Vorfalls mit einem Fotografen, der 2013 passierte. Damals wurde der Paparazzo angeblich von Bieber und einem Bodyguard angegriffen. Allerdings ließ Jb jetzt über seinen Anwalt ausrichten, dass er nicht persönlich kommen konnte, weil ein Flug mit seinem Privatjet von LA nach Miami satte 68.000 Dollar kosten würde. Deshalb wolle er lieber nur per Video zugeschaltet werden. Wie "Tmz.com" berichtet, hatte der zuständige Richter für diese Ausrede allerdings kein Verständnis, schließlich sei es auch einem Justin Bieber zuzumuten, mit einem Linienflug zu reisen. Ein Ticket in der Ersten Klasse würde immerhin nur rund eintausend Dollar kosten. Justin Bieber muss deshalb bis spätestens 20. März in Miami persönlich auftauchen, um in dieser Sache persönlich verhört zu werden.
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