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Madonna: Privatjet statt Auto
23.12.2015 - 12:59 Uhr
London - Madonna hat Ärger mit der Umweltschutzorganisation "Friends of the Earth".
Die Queen of Pop, die selbst "Greenpeace"-Aktivistin ist, hat nach ihrem Konzert darauf bestanden, die Strecke von Birmingham nach London in ihrem Privatjet zurückzulegen, anstatt 45 Minuten länger mit dem Auto zu fahren. David Powell, Sprecher der Umweltschutzorganisation, sagte der "Sun", dass Madonnas Flug fast 3.000 Tonnen Co2-Ausstoß verursacht hat, während eine Autofahrt nur 0.081 Tonnen produziert hätte. Wörtlich sagte Powell: "Wir wollen, dass Prominente sich von Privatflugzeugen abwenden und nachhaltige Reiseformen wählen."
Madonna sorgte während ihren Konzerten in Großbritannien schon ein paar Mal für Aufsehen. Angeblich hat die Sängerin nämlich auch ein Polizeiauto benutzt, um nach dem Ende ihrer Show schnell das Event verlassen zu können. (Fan-Lexikon berichtete)
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