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Katy Perry: deprimiert über ihre schlechte Schulbildung
13.08.2014 - 11:41 Uhr
Los Angeles - Katy Perry wünschte, sie hätte eine bessere Schulbildung genossen.
Da ihre Eltern Wanderprediger waren, musste die Sängerin als Kind und Jugendliche häufig die Schule wechseln und das hatte negative Auswirkungen. Die heute 29-Jährige sagte laut "gala.de": "Ich bin etwas deprimiert, weil ich keine sehr gute Schulbildung hatte, die ich heute in meinem Beruf wirklich gebrauchen könnte. Ich wurde sogar mitten im Schuljahr aus der Klasse genommen und dann zu Hause unterrichtet. Manchmal war ich in halb-religiösen, halb-schulischen Einrichtungen, von denen man gar nicht recht wusste, was sie eigentlich sind." Sie habe sich deshalb viel selbst beigebracht und strebe immer noch nach mehr Wissen. Katy wörtlich: "Ich habe mir beigebracht, wie ich mich selbst fortbilden kann. Ich gehe auf die 30 zu, aber ich bin immer noch hungrig nach neuem Wissen. Wenn ich auf Tour bin, besuche ich gerne Museen und sauge alle möglichen kulturellen Informationen in mich auf."
Katy Perry setzt sich übrigens in den USA für die "Make Roar Happen"-Kampagne ein. Dieses sammelt Geld für unterfinanzierte Schulden, damit dort eine bessere Bildung gewährleistet werden kann.
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