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Katy Perry: Lächelnde Scheidung
09.02.2012 - 10:00 Uhr
Nettes Ende: Katy Perry (27) unterzeichnete ihre Scheidungspapiere mit einem Smiley und hat schon Aussichten auf einen neuen Job.
Die Sängerin ('California Gurls') unterschrieb am Dienstag die Papiere, nachdem alle finanziellen Dinge mit ihrem Ex-Mann Russell Brand (36) geregelt waren. Danach gaben der Brite, sowie Richter Marc Marmaro ihre Unterschrift - allerdings ohne Smiley, wie 'RadarOnline' berichten konnte. Das offizielle Schreiben lautete: "Die beiden Parteien haben sich ohne Einschränkung auf einen schriftlichen Vergleich geeinigt, der den Besitz der jeweiligen Partei respektiert."
Die Scheidung wird erst im Juni rechtens sein, denn das kalifornische Recht sieht eine sechsmonatige Frist vor.
Russell Brand hatte im Dezember verkündet, dass das Paar sich scheiden lassen würde. Laut 'Tmz' gab es zwischen ihnen keinen Ehevertrag - der Brite hätte somit ein Anrecht auf umgerechnet 15 Millionen Euro, die seine Gattin in der Zeit der Ehe verdient hat. Aber Insider berichteten gestern, dass der Komiker darauf verzichten wird und keinen Cent von seiner Ex-Frau haben will.
Katy Perry soll nun einen weiteren lukrativen Job an Land gezogen haben - Gerüchten zufolge soll sie für die Jury der amerikanischen Talentshow 'The X-Factor' in Betracht gezogen werden. Die Amerikanerin hatte X-Factor-Chef Simon Cowell (52) vor zwei Jahren schon beeindruckt, als sie dort als Gast in der Jury saß. "Ich habe mit Katy schon einmal zusammengearbeitet. Ich denke, sie wäre toll, denn sie ist knallhart - auf gute Art und Weise - und sie ist frech", erklärte der Brite gegenüber 'Extra TV'.
Der Medienmogul hatte auch ein Auge auf Beyoncé Knowles (31) und Mariah Carey (42) geworfen, aber da gebe es logistische Probleme: "Ich glaube nicht, dass Mariah sich verpflichten würde. Sie hat gerade Kinder bekommen." Er hat ebenfalls die Berichte abgewehrt, dass er Beyonce Knowles 75 Millionen Euro angeboten hätte, um in der Jury zu sitzen.
Katy Perry, die sich nicht um Babywindeln kümmern muss, wäre sicherlich die bessere Variante - und bestimmt nicht so teuer.
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