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Keith Richards hat einen Gehirnschaden
10.08.2006 - 06:27 Uhr
Los Angeles - Keith Richards hat bei seinem Palmensturz einen Gehirnschaden erlitten - dies behauptet der "Rolling Stones"-Gitarrist zumindest selbst.
Allerdings nur als Ausrede, um seine Bandkollegen zu nerven, wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet. Während er zu Außenstehenden sehr freundlich sein soll, benimmt er sich seinen Kollegen gegenüber oftmals sehr daneben. "Stones"-Sänger Mick Jagger dazu: "Keith kann sich kaum beruhigen, er ist ein Schauspieler. Er attackiert mich immer und redet sich dann raus, indem er sagt: 'Ich habe einen Gehirnschaden, dafür musst du Verständnis haben'."
Auch für "Fluch der Karibik 3" will sich Keith Richards seinen Palmensturz zu Nutze machen: mit einer Parodie. Der Musiker soll Regisseur Gore Verbinski um einer derartige Szene förmlich angebettelt haben. Ein Insider dazu: "Keith findet die Idee toll, mit einem Sturz von einer Palme auf der Leinwand zu erscheinen. Verbinski versucht diesen Wunsch in die Geschichte einzubauen."
Keith Richards soll im Urlaub auf den Fijis von einer Palme gestürzt sein. Mittlerweile dementierte der Gitarrist aber diese Geschichte - er sei nur von einem ganz kleinen Baum gefallen. Dennoch zog er sich ernsthafte Verletzungen zu und musste operiert werden.
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