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Kelly Osbourne: Sid glaubt, er kann fliegen
03.08.2010 - 12:00 Uhr
Abgehoben: Popröhre Kelly Osbourne (25) musste ihr Schoßhündchen zum Tierarzt bringen, weil der dachte, er könne fliegen.
Der Rockerspross ('Redlight') bekam den Pomeraner-Welpen Sid im vergangenen Jahr von ihren Eltern zum Geburtstag geschenkt. Dann kaufte die Süße einen weiteren Hund derselben Rasse, den sie Woody nannte, für ihren Ex-Verlobten Luke Worrall, doch der Vierbeiner verstarb kurz nachdem ihre Romanze mit dem Männermodel endete.
Die Rockmieze hat Mühe, über den Tod des Hündchens hinwegzukommen, und es hat sie noch beschützerischer in Bezug auf Sid gemacht. Sie fing an, sich Sorgen zu machen, als sich der Welpe ständig durch ihr Apartment schleuderte, und entschied daher, ihn zu einem medizinischen Experten zu bringen, um ihn untersuchen zu lassen.
"Im Grunde glaubt er, er könne fliegen! Ich habe all diese neue Möbel und er findet es toll, von ihnen im Galopp herunterzuspringen, mit ausgebreiteten Pfoten, als ob er Superman wäre", erzählte die Beauty in ihrer wöchentlichen Kolumne im 'Closer'-Magazin. "Er ist so klein, aber er hat keine Angst."
Obwohl Osbourne sagt, sie fände Sids Possen lustig anzuschauen, sorgt sie sich doch, dass er sich verletzen könnte. Nach einer besonders energiegeladenen Spielattacke, fing ihr pelziger Freund an zu humpeln, woraufhin sie ihn dann eben zum Tierarzt brachte.
"Er hopste von meinem Bett, dann warf er sich von einem Schrank und verstauchte sich seine hintere Hüfte", sagte sie. "Es machte mir Angst, als er humpelte, aber es wird ihm gut gehen. Er ist einfach eine Mimose", erklärte Kelly Osbourne.
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