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Lady Gaga: Roadie für Iron Maiden
21.04.2011 - 10:00 Uhr
Neuer Job: Lady Gaga (24) hat als Roadie für die Jungs von Iron Maiden gearbeitet.
Die Sängerin ('Judas') ist selbst für schräge Poptöne bekannt, bekennt sich aber zu ihrer Liebe zum Heavy Metal. Letzte Woche besuchte sie deshalb gleich mehrere Shows von Iron Maiden und war so angetan von ihren harten Helden, dass sie gleich hinter der Bühne mit anpackte. Offenbar wurde Gaga dabei beobachtet, wie sie bügelte, die Sachen bühnentauglich machte und dafür sorgte, dass alle Bandmitglieder mit genügend Drinks versorgt wurden.
"Das war eine Seite an Gaga, die wir noch nie gesehen haben", verriet ein Insider der britischen Zeitung 'The Daily Mirror'. "Sie ist ein riesiger Iron-Maiden-Fan und sie wollte zu ihrer Verfügung stehen, um einfach mit ihren Idolen abzuhängen. Sie rockte ordentlich zu ihrem Hit 'The Number of the Beast', während sie ihre Sachen sortierte. Und nach all ihrer harten Arbeit hinter der Bühne wurde sie mit einigen Trinkspielen belohnt."
Iron Maiden besteht aus Bruce Dickinson, Steve Harris, Dave Murray, Janick Gers, Adrian Smith und Nicko McBrain. Schon vor ein paar Tagen stellte Lady Gaga begeistert ein Foto von sich und Schlagzeuger Nicko McBrain auf ihre Twitterseite, um ihre Liebe zu den Hardrockern mit ihren Fans zu teilen. Außerdem gestand die Pop-Exotin schon früher, dass sie die Bühnenshows der Herren genau beobachte und so versuche, sich ein paar Sachen abzuschauen. Am allerliebsten wäre ihr allerdings, wenn sie mal mit Iron Maiden arbeiten könnte.
"Gaga beobachtete, wie sie mit dem Publikum interagierten. Sie nennt sie ihre Hauptinspiration und trug ähnliches Leder wie sie auf ihrer Monster-Ball-Tour. Gaga denkt immer über neue, einzigartige Wege nach, mit denen sie ihre Musik auf ein neues Level heben könnte. Eine Zusammenarbeit mit Iron Maiden wäre ihr Traum. Stellt euch nur mal das Video vor!"
Eine Zusammenarbeit von Lady Gaga und Iron Maiden könnte in der Tat auch für die Fans beider Musikrichtungen ein besonderes Erlebnis bedeuten.
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