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Marc Cohn: Mutmaßlicher Schütze plädiert auf Nicht Schuldig
01.02.2006 - 10:10 Uhr
Denver - Joseph Yacteen, der Mann der auf Us-Sänger Marc Cohn geschossen haben soll, bestreitet die Tat begangen zu haben.
Amerikanischen Presseberichten zufolge begann der Prozess am Montag (30.01.) in Denver. Yacteen wird des versuchten Mordes an Cohn bezichtigt. Er soll im August vergangenen Jahres auf den Grammy-Gewinner geschossen haben. Wann der Prozess weiter geht, ist nicht bekannt.
Im August vergangenen Jahres soll Joseph Yacteen auf Marc Cohn geschossen haben. Der Mann war auf der Flucht vor der Polizei, weil er eine gestohlene Kreditkarte benutzt hatte. Bei dem Versuch Cohns Wagen als Fluchtauto in seine Gewalt zu bringen, schoss er dem Sänger in den Kopf.
Der Schütze konnte entkommen, wurde aber nach einer knapp sechsstündigen Verfolgungsjagd von der Polizei dingfest gemacht und des versuchten Mordes angeklagt.
Marc Cohn hatte Glück im Unglück. Die Kugel durchdrang nicht seinen Schädel, sondern fügte dem Sänger nur geringfügige Verletzungen zu. Er wurde sofort in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht, wo die Kugel entfernt wurde.
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