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Michael Jackson: Details über Murray-Strategie
05.04.2010 - 10:32 Uhr
Los Angeles - Über die neue Strategie der Murray-Verteidiung drängen immer mehr Details an die Öffentlichkeit.
Dr. Conrad Murray, der frühere Leibarzt von Michael Jackson, will, um seine Unschuld zu beweisen, jede Menge Zeugen auffahren. Sie alle sollen nur eines beweisen: der King of Pop hat sich selbst getötet! Laut "tmz.com" erklärte ein Insider, jeder Zeuge werde aussagen, dass Jackson immer machte, was er wollte - egal, ob dies sein Leben bedrohte. So habe der Sänger zum Beispiel literweise Cola pro Tag in sich hineingeschüttet - obwohl er wusste, dass er davon nicht schlafen konnte. Dann musste natürlich wieder ein Schlafmittel her - allerdings in stärkerer Dosis. So will Dr. Conrad Murray beweisen, dass nicht er, sondern Jackson selbst, für die tödliche Dosis Propofol verantwortlich zeichnet.
"Tmz.com" hatte gestern (04.04.) herausgefunden, dass Dr. Conrad Murray seine Verteidigung ab sofort darauf aufbauen will, dass Jackson sich selbst getötet hat. In den Akten soll stehen, Murray habe dem Sänger zwar Propofol verabreicht, aber in einer normalen Menge. Als er aus dem Zimmer ging, habe sich Jackson nachgespritzt - und zwar selbst. (Fan-Lexikon berichtete)
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