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Michael Jackson: Richter will Kinder befragen
15.07.2009 - 14:28 Uhr
Los Angeles - Jetzt sollen Prince Michael I. und Paris Michael befragt werden...
Und zwar in Sachen Sorgerecht. Laut "contactmusic.com" will der zuständige Richter, sollte Debbie Rowe tatsächlich Ansprüche geltend machen, mit den Kindern sprechen. Es heißt, Mitch Beckloff wolle Prince und Paris in einem privaten Rahmen befragen lassen und so herausfinden, wo sie leben möchten - bei Oma Katherine oder Mama Debbie. In der Show von Larry King sagte der Anwalt Neal Hersh: "Es besteht kein Zweifel, der Richter wird die Kinder nicht in der Öffentlichkeit sprechen lassen. Er wird es auch nicht selbst machen. Er wird einen Psychologen oder einen Anwalt einbestellen..." Ein weiterer Anwalt mit Namen Jim Moret erklärte: "Der Richter will mit den Kindern sprechen, weil sie schon elf und zwölf Jahre alt sind. Sie sind alt genug für eine eigene Meinung."
Übrigens: Sollte Debbie Rowe tatsächlich um das Sorgerecht kämpfen wollen, tut sie dies nur für die zwei älteren Jackson-Kinder. Blanket, der jüngste Sohn des King of Pop, wurde nämlich von einer Leihmutter ausgetragen. Es ist also fraglich, ob das Gericht die Kinder trennen würde. Zudem sollen sich Rowe und Oma Katherine zusammengetan haben. Der Grund: So wollen sie ausschließen, dass Opa Joe Jackson an die Kinder herankommt. Die Gerüchte, Debbie Rowe sei von der Jackson-Familie mit vier Millionen Dollar ruhig gestellt worden, dementierte die ehemalige Krankenschwester bereits. (Fan-Lexikon berichtete)
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