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Michael Jackson: Staatsanwalt fordert Video-Beweise!
20.04.2011 - 12:45 Uhr
Los Angeles - Per Video soll nun klargestellt werden, dass Michael Jackson auf keinen Fall Selbstmord begangen haben kann.
Die Staatsanwaltschaft beantragte nun, Filmaufnahmen als Beweismaterial zuzulassen. Man erklärte, die Videos würden einen singenden, tanzenden und ausgelassenen Jackson zeigen. Man erkenne deutlich, dass der King of Pop hätte leben wollen. Mit den Aufnahmen will die Staatsanwaltschaft den Ausführungen der Verteidigung von Dr. Conrad Murray entgegentreten. Diese behauptet, der Sänger hätte sich mit der todbringenden Propfol-Spritze selbst das Leben nehmen wollen, Murray hätte Jackson nicht getötet.
Dr. Conrad Murray, dem einstigen Leibarzt von Jackson, wird vorgeworfen, den Sänger mit besagter Propofol-Spritze getötet zu haben. Die Verteidigung des Arztes setzt im Prozess aber auf die Selbstmord-Theorie. (Fan-Lexikon berichtete)
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Kommentare
1. MJFAN schrieb am 20.04.2011 um 13:59 Uhr:
Michael Jackson hat keinen Selbstmord begangen. Er wurde ermordet. Das wird doch immer sichtbarer, schon allein wegen der ewigen Vertuschungsversuche. Es stinkt alles so zum Himmel. Aber ich denke, es kommt noch alles raus
2. Lovemichaelj. schrieb am 20.04.2011 um 14:12 Uhr:
Richtig ! Michael hätte nie Selbstmord begangen, denn er liebte seine Kinder über alles und wollte weiterhin für sie da sein. Auch freute er sich auf seine Fans bei seiner neuen Bühnenshow. Murray ist sein Mörder und ich hoffe, er bekommt seine Strafe. R.I.P.Michael !
3. MJFAN schrieb am 20.04.2011 um 16:47 Uhr:
Ich glaube, dass es den vielleicht vielen Beteiligten an dieser Sache langsam heiß unterm Gesäß wird. Und wenn es Murray doch nicht war, dann weiß er zumindest, wer es war, und den muss er decken, sonst bezahlt er vielleicht mit seinem Leben, so wie einst Harvey Lee Oswald im Kennedy-Mordfall. Er wußte zuviel, also schoß man ihn ab.....Murray hat sich da total aufs Glatteis begeben.