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Michael Jackson: Verschwieg Dr. Murray Abgabe von Propofol?
22.03.2010 - 09:10 Uhr
Los Angeles - Dr. Conrad Murray wird schwer belastet. Denn er soll am Todestag von Michael Jackson (25.06.) den eintreffenden Sanitätern nicht mitgeteilt haben, dass er ihm das Schmerzmittel Propofol verabreicht hatte.
Das geht angeblich aus dem offiziellen Protokoll der Rettungskräfte hervor. Ein Freund der Familie sagte "News of the World" dazu: "Das ist bisher der eindeutigste Hinweis darauf, dass Murray die Sanitäter getäuscht hat. Warum hat er ihnen nichts über das Propofol gesagt? Wir sind erschrocken darüber, was dieser Bericht aufzeigt."
Dr. Conrad Murray muss sich vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Er plädiert allerdings auf nicht schuldig. (Fan-Lexikon berichtete)
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