Startseite » Musik » Musik News » Mumford & Sons halten ihre Landsmänner für zynisch
Mumford & Sons halten ihre Landsmänner für zynisch
19.11.2012 - 07:27 Uhr
London - "Mumford & Sons" finden ihre Landsmänner in Bezug auf ihren Erfolg missgönnend.
Die britische Folk-Band ist der Meinung, dass sie in ihrer Heimat musikalisch nicht allzu sehr geschätzt werden. Bandmitglied Winston Marshall sagte der Zeitung "Guardian": "England ist allgemein sehr zynisch veranlagt. Genauso, wie ich auch. Wie wir alle. Ich denke, dass alle Briten des Zynismus schuldig sind. Wenn etwas groß herauskommt, rollen wir immer nur mit den Augen und tun es ab. Von unserer Band wird behauptet, nicht authentisch zu sein, weil wir die Instrumente spielen, die wir eben spielen."
"Mumford & Sons" haben eine Europa-Tournee für Anfang 2013 angekündigt. Hier ihre Tourdaten:
07.03 Wien (A), Gasometer
11.03. München, Zenith
12.03. Bern (Ch), Festhalle
02.04. Berlin, Velodrom
03.04. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
04.04. Hamburg, Sporthalle
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Mumford & Sons: Solo-Album von Marcus Mumford?
- Marcus Mumford: Mumford & Sons, ein dummer Bandname!
- Gerard Depardieu kann seine Landsmänner nicht leiden
- Mumford & Sons: Ben Lovett eröffnet Location für Musik-Gigs
- Mumford & Sons singen Ständchen für Präsident Obama
- Mumford & Sons singen für Präsident Obama