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Mumford & Sons rechtfertigen Handy-Verbot
09.05.2015 - 09:52 Uhr
London - "Mumford & Sons" haben das Handy-Verbot bei einem Konzert Ende April gerechtfertigt.
In Brighton wurden den Konzertbesuchern bei einem Auftritt vor knapp zwei Wochen (27.04.) die Smartphones abgenommen, da die Band auch Songs spielte, die auch auf dem neuen Album "Wilder Mind" zu finden sind, das Anfang Mai auf den Markt kam. Sänger Marcus Mumford erklärte vor kurzem gegenüber der Zeitung "The Sun": "Es war ein besonderer Auftritt, deshalb haben wir die Handys vom Konzert verbannt. Wir wollten unsere neuen Songs nicht auf 'YouTube sehen, bevor das Album rauskam. Wir hatten so hart daran gearbeitet und dadurch, dass die Smartphones weg waren, war eine ganz andere Energie im Raum. Die Leute sahen sich gegenseitig an und redeten. Es war eine große, gemeinsame Erfahrung."
Auf ihrem neuen Album "Wilder Mind" klingen "Mumford & Sons" musikalisch übrigens etwas elektronischer. Es hat weniger Banjos und Akustik-Elemente, dafür aber mehr Gitarren und Synthesizer geben. Seit dem 01. Mai ist es erhältlich. (Fan-Lexikon berichtete)
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