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Ozzy Osbourne: Coronavirus erschwert Parkinson-Behandlung
01.04.2020 - 08:38 Uhr
Los Angeles - Ozzy Osbourne hatte eigentlich vor, sich wegen seiner Parkinson-Erkrankung in der Schweiz von einem Spezialisten behandeln zu lassen.
Doch die Anreise wäre aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie momentan einfach zu gefährlich. Ehefrau Sharon Osbourne zu Folge, soll der geplante Behandlungstrip von Ozzy jetzt nicht stattfinden. In einer kürzlich ausgestrahlten Episode ihrer Talkshow erklärte die 67-Jährige: "Wir sollten eigentlich am 8. April fliegen, aber mussten seine Behandlung absagen. Wir halten einfach durch, wie alle anderen auch, versuchen Abstand zu halten, uns ruhig zu verhalten und uns nicht fortzubewegen." Auch wenn Sharon glaubt mit der Absage der Reise die richtige Entscheidung getroffen zu haben, findet sie es sehr schwierig, sich nicht von der derzeitigen Krise überwältigen zu lassen: "Ehrlich gesagt halte ich diese Zeit für beängstigend. Ich denke einfach, dass es eine wirklich, wirklich furchterregende Zeit ist, am Leben zu sein. Ich bin nicht einer von diesen Menschen, die sagen: 'Oh, ich fühle eine Verbindung mit all diesen Leuten. Das ist großartig. Aber so bin ich nicht. Ich weine jeden Tag, wenn ich sehe, wie die Zahl an Todesfällen steigt. und immer mehr Menschen sich mit dem Virus anstecken. Darüber bin ich am Boden zerstört. Das bricht mir das Herz."
Auch Töchterchen Kelly hält die Fans über den Gesundheitszustand ihres Vaters auf dem Laufenden. (Fan-Lexikon berichtete)
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