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Paul McCartney & die Beatles-Rechte: Gerüchte lassen ihn kalt

09.07.2009 - 08:44 Uhr

London - Paul McCartney hat mit den "Beatles"-Rechten abgeschlossen. Der Musiker erklärte jetzt, die Gerüchte, Michael Jackson hätte ihm 50 Prozent an den Song-Rechten seiner einstigen Band vermacht, hätten ihn von Anfang an kalt gelassen.

Dem Nachrichten-Dienst "Undercover" sagte McCartney wörtlich: "Die Medien hatten die Idee, Michael Jackson hätte mich in seinem Testament bedacht. Das alles war aber frei erfunden, ich habe es keine Sekunde geglaubt." Und weiter meinte Paul: "Jetzt heißt es, ich sei deshalb am Boden zerstört. Das ist nicht wahr. Ich habe nicht eine Minute geglaubt, dass die Gerüchte stimmen, daher ist auch der Bericht, ich sei am Boden zerstört, falsch. Glaubt nicht alles, was ihr lest, Leute!"

Kurze Zeit gingen Gerüchte um, Michael Jackson habe Paul McCartney tatsächlich seinen Anteil an den "Beatles"-Song-Rechten hinterlassen. Schnell wurde aber klar, dass dies eine Ente ist. Als sich Jackson 1984 hinter dem Rücken von McCartney die Rechte an den Songs kaufte, zerstritten sich die beiden. Seit 1995 war der King of Pop nur noch der Eigentümer von 50 Prozent der Rechte - den Rest hatte er an Sony verkauft. (Fan-Lexikon berichtete)

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