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R. Kelly: I Believe I Can Fly - Gericht sieht das anders
03.04.2019 - 18:00 Uhr
Los Angeles - R. Kelly kämpft für sich und seine Karriere.
Der 52-Jährige möchte unbedingt eine Ausreise-Erlaubnis für Konzerte erwirken. Allerdings spricht da viel dagegen: Im Februar wurde der Musiker in zehn Fällen des schweren Missbrauchs beschuldigt. Darunter sollen sich auch drei minderjährige Opfer befinden. Deswegen wurde der Reisepass des Musikers eingezogen. Er müsse also in den USA bleiben. Kelly aber will nicht aufgeben. Laut "Tmz" zog er einen, für Mai geplanten Gerichtstermin vor. Am Montag (01.04.) forderte der "I Believe I Can Fly"-Sänger eine Genehmigung für seine Reisepläne. Er wolle im April mehrere Konzerte in Dubai geben. Blöd nur, dass Regierungsstellen im Wüstenstaat öffentlich erklärten, dass es keine geplanten Auftritte bei ihnen gäbe. Deswegen zog Kellys Anwalt Steven Greenberg den Antrag wegen mangelnder Erfolgsaussichten inzwischen zurück.
R. Kelly glaubt also immer noch, ganz im Sinne seines Hits, dass er fliegen könne. Die Justiz sieht das inzwischen aber anders.
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