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Robbie Williams hält George W. Bush für Idioten
26.10.2005 - 02:46 Uhr
Buenos Aires - Der britische Pop-Star Robbie Williams hat sich in der Talkshow des argentinischen Fußballidols Diego Maradona über den Us-Präsidenten George W. Bush und den britischen Premierminister Tony Blair ausgelassen.
Berichten zufolge erklärte Robbie, als er in Maradonas Show "Die Nacht der Nummer 10" zugeschaltet wurde, dass er den Us-Präsidenten nach wie vor für einen "Idioten" halte. Großbritannien wiederum sei "das Lagerhaus der Us-Luftwaffe" und Blair scheine ihm "keine ehrliche Person" zu sein. Zu Maradona sagte Robbie, er wäre eigentlich gerne Schauspieler oder "Fußballer wie Du" geworden. "Aus Versehen" sei er aber Sänger geworden - und das, so Robbie wörtlich, "scheint gut zu funktionieren".
Übrigens: Robbies neues Album "Intensive Care" kam am 21. Oktober auf den Markt und wurde bereits über 150-tausend Mal verkauft. Die erste Singleauskopplung "Tripping" gibt es bereits seit dem 30. September zu kaufen. Der Song eroberte die deutschen, österreichischen und schweizer Charts im Sturm (Fan-Lexikon berichtete).
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