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Robbie Williams zickt gegen Brett Anderson
21.03.2013 - 10:42 Uhr
London - Robbie Williams legt mit "Suede"-Frontmann Brett Anderson an - zumindest verbal.
Dieser hatte kürzlich in einem Interview geäußert, dass die Boybands der 90er-Jahre einfach nur schlecht gewesen seien und weichgespülte Produkte der Popindustrie. Und diese Tradition werde jetzt mit One Direction fortgesetzt. Robbie, der bekanntlich bei Take That seine Karriere startete, will dies aber nicht so stehenlassen. Auf seinem Blog teilte er mit: "Die Welt ist aufregender geworden durch One Direction. Und es werden mehr Herzen höherschlagen, wenn ein neues Album von 1D erscheint, als es dies jemals bei einer Platte von 'Suede' der Fall war oder jemals sein wird. Entschuldige, dass ich die Wahrheit sage."
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