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Rolling Stones: Song Sweet Neo Con ist Keine Bush-Kritik
12.09.2005 - 01:26 Uhr
London - "Rolling Stones"-Frontmann Mick Jagger übt mit seinen Songs keine Kritik an Us-Präsidenten George W. Bush.
Wie das amerikanische Magazin "Rolling Stone" berichtet, schlägt sich Jagger auf gar keine politische Seite in Amerika. Sein vermeintlicher Bush-Protest-Song "Sweet Neo Con" beschäftigt sich nach Aussage des Sängers viel mehr mit der Situation in London nach den Terroranschlägen Anfang Juli. Jagger sagte: "Es ist eine erschreckende Zeit. Und seit ich den Song geschrieben habe, ist London sogar noch furchterregender geworden. Wenn man umhergeht, sieht man Maschinengewehre. So stellt man sich London eigentlich nicht vor."
"Sweet Neo Con" ist einer der Songs, die auf dem neuen "Rolling Stones"-Album "A Bigger Bang" zu hören sind. "A Bigger Bang" ist seit dem 05. September im Handel und stieg nach Erscheinen sofort auf Platz zwei der britischen Charts ein. Es ist das erste Studio-Album der "Stones" seit acht Jahren. Die erste Single-Auskopplung "Streets Of Love" ist schon seit dem 22. August im Handel. (Fan-Lexikon berichtete).
Die "Rolling Stones" befinden sich derzeit auf Welt-Tournee. Sie bleiben auf "Bigger Bang"-Tour bis zum 23. Januar in Nordamerika und kommen danach nach Europa. Hier stehen aber bisher die Termine noch nicht fest (Fan-Lexikon berichtete).
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