Startseite » Musik » Musik News » Rolling Stones: Unser Ende müsste anders geschrieben werden
Rolling Stones: Unser Ende müsste anders geschrieben werden
31.01.2019 - 06:07 Uhr
New York - Die "Rolling Stones" werden bald ihr neues Album fertigstellen und denken noch gar nicht ans Aufhören.
In einem Interview mit dem "Rolling Stone"-Magazin verriet Gitarrist Keith Richards, dass er und seine Kollegen auch nach über 50 Jahren im Showbusiness immer noch nicht genug von der Bühne haben. Er sagte: "Ich meine, wie schlimm kann es sein? Du gehst da hoch und tust, was du liebst - und glücklicherweise tun das auch noch Millionen von anderen Leuten. Das ist nichts, was einen eingebildet werden lässt. Es ist das, was ich mache. So fühlt sich die Band. Du kannst das nur machen, wenn alle vollkommen an Bord sind, und die Tatsache, dass das alle sind, ist ein unglaublicher Tribut an die Jungs. Sie wollen es einfach machen. (...) Wie könnten wir aufhören?" Über ein mögliches Ende sagte Richards: "Ich denke, wie auch immer das Ende aussehen mag, es müsste anders geschrieben werden."
Die Album-Arbeit bezeichnete "Rolling Stones"-Gitarrist Keith Richards übrigens teilweise als langweilig. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- The Rolling Stones: Bbc-Filmreihe My Life as a Rolling Stone erscheint!
- Rolling Stones: Charlie Watts & das Ende der Band
- The Rolling Stones: kein Ende in Sicht
- Rolling Stones werden permanent bewacht
- Metallica wollen nicht wie die Rolling Stones werden
- Rolling Stones & das Jubiläum, das gefeiert werden will