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Rolling Stones: wegen Konzertabsage verklagt
01.11.2006 - 15:59 Uhr
Atlantic City - Die kurzfristige Absage eines "Rolling Stones"-Konzerts in Atlantic City im Us-Staat New Jersey könnte die Band teuer zu stehen kommen.
Der Grund: Zwei Fans haben die Band und ein Konzertkartenunternehmen auf 51 Millionen Dollar (umgerechnet knapp 40 Millionen Euro) Schadenersatz verklagt. Wie der Online-Dienst "Eonline" berichtet, fordern die enttäuschten Konzertgänger Martin und Rosalee Druyan in der Sammelklage von den Veranstaltern eine Entschädigung für Tausende von Fans für Reise- und Hotelkosten.
Die Absage am vergangenen Freitag (27.10.) wegen Kehlkopfbeschwerden von Mick Jagger erfolgte nur wenige Stunden vor dem geplanten Konzertbeginn. Das Konzert wurde auf den 17. November verschoben. Die "Rolling Stones" legen wegen der Kehlkopfbeschwerden ihres Frontmannes nun eine viertägige Ruhepause ein.
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