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Shakira: Stimmverlust machte sie depressiv
13.11.2019 - 14:31 Uhr
London - Shakira ist in eine Identitätskrise gestürzt, als sie Blutungen an ihren rechten Stimmbändern hatte und nicht mehr singen konnte.
Deswegen musste die Sängerin 2017 auch ihre "El Dorado"-Welttournee verschieben. Dem "Guardian" erzählte sie rückblickend: "Das war meine Identität. Es gab Zeiten, in denen ich nicht einmal aus dem Bett aufstehen konnte. Ich war so depressiv. Ich war nicht positiv. Ich was so pessimistisch. Es war bitter, mich um sich zu haben. Gerard [Piqué, Ehemann] sah das Schlimmste von mir. Ich brauchte entweder eine Operation oder eine göttliche Intervention."
Shakira verzichtete damals übrigens auf eine Operation und versuchte stattdessen mithilfe von Hypnose, Meditation und Weihwasser ihre Stimme wiederherzustellen. 2018 konnte sie dann auch ihre Tour fortsetzen.
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