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Skepta: Ein heimlicher Abba-Anhänger, Verteidiger des Pop und Erweiterer des Rap-Genres
20.12.2023 - 08:00 Uhr
Sein Name ist Skepta, und er ist ein versteckter Abba-Fan. Es mag für viele eine Überraschung sein, aber dieser einflussreiche Grime-Rapper hat eine ausgeprägte Vorliebe für die zeitlosen Melodien der legendären schwedischen Popgruppe Abba.
Wie die renommierte britische Zeitung 'The Sun' berichtete, hat dieser überraschende Musikgeschmack des 41-Jährigen bei einem kürzlichen Auftritt im prestigeträchtigen Nachtclub 'Dear Darling' im noblen Stadtteil Mayfair in London für Aufsehen gesorgt. Unter den Anwesenden herrschte sichtliche Überraschung, als Skepta die einprägsame Single 'Money, Money, Money' aus dem Jahr 1976 und weitere Abba-Klassiker kühn in sein DJ-Set einbaute. Aber dies ist nicht das Ende der Geschichte. 'Er hat ein paar fantastische Techno-House-Remixe aufgelegt. Doch dann begann er plötzlich, Abba-Songs abzuspielen', beschrieb ein Insider das unerwartete Erlebnis. 'Er sang die Stücke mit, die er auflegte, und konnte den gesamten Text von 'Money, Money, Money' auswendig. Skepta sah aus, als fühle er sich bei Abba-Stücken wie in seinem Element und hatte offensichtlich Freude daran, denn er tanzte dazu.' Skepta, der gebürtig aus Tottenham, einem Stadtteil von Nordlondon, stammt, ist kein Fremder, wenn es darum geht, musikalische Grenzen zu überschreiten. Er hat seinen experimentellen Musikgeschmack schon im Oktober gezeigt, als er gemeinsam mit dem Label 'Más Tiempo' den House-Track 'Can't Play Myself (A Tribute To Amy)' veröffentlichte. Dieser Song basiert auf der 2007 veröffentlichten Single 'Tears Dry On Their Own' von Amy Winehouse. Vor dieser ungewöhnlichen musikalischen Kollaboration hatte Skepta von der Amy Winehouse Foundation eine spezielle Genehmigung erhalten, den Song zu sampeln, der auf ihrem ikonischen Album 'Back To Black' enthalten war. Diese genreübergreifenden Aktionen von Skepta sind eine willkommene Abwechslung und ein Beleg dafür, dass Musik keine Grenzen kennt, weder im Hinblick auf Genres noch auf Künstler.
Quelle: BANG Media International
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