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Sting: was ihn mit Elvis, Frank Sinatra & den Beatles verbindet

21.01.2020 - 13:04 Uhr

London - Sting ist schon seit 1978 erfolgreich in der Musikbranche, erst mit der Band "The Police", später dann als Solokünstler.

Im Interview mit dem "Rolling Stone" erinnert sich der 68-Jährige an die Anfänge seiner Karriere. Er sagte: "Ich bin kein nostalgischer Mensch, ich lebe im Moment. Aber auch wenn man im Moment lebt, was ich schon vor 41 Jahren tat, muss jeden Tag eine Entscheidung getroffen werden: Biege ich nach links ab oder nach rechts? Ich bin dankbar, dass ich mich für die Musik statt für ein Leben als Lehrer entschieden habe." Außerdem verriet der Musiker, welche Musik er als Kind gehört hat. Er sagte: "Meine Musikerziehung war breit angelegt. Meine Mutter war Musikerin, sie legte zu Hause Klassik auf, Broadway, Blues, Jazz, die Beatles. Die kamen aus Liverpool, das meiner Heimatstadt Newcastle ähnelt. Sie waren einzigartig, denn sie schrieben ihre Lieder selbst. Elvis Presley tat das nicht, Frank Sinatra auch nicht. Die 'Beatles' waren die Ersten - und sie gaben meiner Generation die Erlaubnis, ebenfalls selbst zu komponieren. Ich verdanke Ihnen mein Leben als Musiker."

Weiter fügte er noch hinzu: "Mit 'Police' wollte ich dann gegen den Strom schwimmen, einen Hit schreiben, den es so noch nicht gab. Er sollte kontraintuitiv sein." So entstand damals, 1978, der Song "Roxanne".

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