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Trotz Versöhnung: Chris Brown droht weiter rechtliche Strafe
03.03.2009 - 09:57 Uhr
Los Angeles - Chris Brown bringt seine Versöhnung mit Rihanna auf rechtlicher Seite wenig.
Auch wenn die Sängerin die Anzeige wegen Körperverletzung gegen ihren Freund zurückziehen sollte, wird trotzdem weiter gegen ihn ermittelt. Laut dem stellvertretenden Chefredakteur der US-Zeitschrift "People", Peter Castro, muss Chris sich auf jeden Fall vor Gericht verantworten. Castro wörtlich: "Sie werden ihn entsprechend der Polizeiberichte, der Fotos und weiterer Dinge auf jeden Fall rechtlich belangen. Ihre Entscheidung, nicht gegen ihn vorzugehen, hat keinen Einfluss auf das Ergebnis."
Chris Brown soll Rihanna am 08. Februar vor der Gammy-Verleihung verprügelt haben. Die Sängerin landete im Krankenhaus und sagte bei der Polizei aus. Chris Brown stellte sich nach dem Vorfall selbst der Polizei. Vergangenes Wochenende (28.02./01.03.) verbrachte Rihanna dann mit Chris Brown in Miami. Alles sieht nach einer Versöhnung aus. (Fan-Lexikon berichtete)
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