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Whitney Houston hatte Wasser in der Lunge

13.02.2012 - 11:28 Uhr

Los Angeles - In Whitney Houstons Lunge ist bei der Autopsie angeblich Wasser gefunden worden.

Allerdings soll die Diva nicht ertrunken sein. Das behauptet jetzt der Onlinedienst "Tmz" und bezieht sich dabei auf die Aussage eines Familienmitglieds der Verstorbenen. Demnach soll alles darauf hinweisen, dass die 48-Jährige an einem Cocktail aus Xanax und anderen verschreibungspflichtigen Mitteln gestorben ist. Angeblich wurde der Familie der Künstlerin mitgeteilt, dass Houston vielleicht schon tot war, bevor ihr Kopf unter Wasser gelangte. Eine offizielle Stellungnahme dazu gibt es noch nicht.

Whitney Houston starb am Samstag (11.02.) im Alter von 48 Jahren in einem Hotelzimmer in Los Angeles. Bisher wurden die Ergebnisse der Autopsie nicht veröffentlicht. Es sollen erst die toxikologischen Tests abgeschlossen werden, die sechs bis acht Wochen dauern können. (Fan-Lexikon berichtete)

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