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Whitney Houston kam mit Stimmverlust nicht zurecht
16.04.2012 - 08:08 Uhr
Los Angeles - Whitney Houston hat unter dem Verlust ihrer Stimmer sehr gelitten.
Die weltbekannte Stimme der Sängerin veränderte sich in den Jahren zunehmend - durch das Rauchen und ihren jahrelangen Drogenkonsum. Gary Catona, der Gesangslehrer von Whitney, sagte jetzt gegenüber der "Sunday Times": "Sie war einfach total am Ende deswegen. Wenn jemand ein Sänger auf diesem Niveau ist, ist die Person sehr stark mit der Stimme verbunden. Sie hat sich mit ihrer Stimme identifiziert. Es war für Whitney nicht möglich, davon, dass sie nicht mehr singen kann, sehr tief, psychologisch und emotional berührt zu werden."
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Kommentare
1. Ricardo schrieb am 16.04.2012 um 14:25 Uhr:
Als Künstler kann man noch 70 Jahre nach seinem Tot wunderbar Geld verdienen also warum die Panik. Mit geringeren Gagen, würden viele Künstler auch auf dem Boden der tatsachen bleiben und wären dann nicht so geschockt wenn es mal wieder anders kommt. Sie hätte ja auch Bäcker werden können oder in den Bergbau gehen.