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Whitney Houston: War es ein Mordkomplott?

10.03.2015 - 14:27 Uhr

Los Angeles - Der Neffe von Whitney Houston, Jerod Brown, ist davon überzeugt, dass die Sängerin aus Geldgier ermordet wurde.

Jerod unterstellt Houstons Schwägerin Pat, dass sie auch versucht habe, deren Tochter Bobbi Kristina Brown zu ertränken. Laut "entertainmentwise.com" schrieb der Cousin der 22-Jährigen gestern (09.03.) auf "Facebook": "Tante Whitney wurde ermordet und ist nicht ertrunken. Das ist Fakt. Und nun hat sich das Badezimmer-Szenario mit Bobbi Kristina wiederholt. (...) Die Öffentlichkeit glaubt alles, was diese Leute sagen. Ich verstehe, dass es schlüssig klingt, wenn man nicht mit drin steckt. Ich lasse alle wissen, dass Kristina immer argwöhnisch gegenüber Pat Houston war. Bald werden Beweise übergeben werden, um die Ermittlungen zu unterstützen."

Pat ist übrigens die Ehefrau von Gary Houston, dem Bruder der berühmten Sängerin. Seitdem Whitney Houston 2012 starb, verwaltet das Ehepaar das 20-Millionen-Erbe von Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown. Ende Januar wurde sie bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden und liegt seitdem im künstlichen Koma. (Fan-Lexikon berichtete)

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