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Angelina Jolie befürwortet Todesstrafe
21.12.2008 - 09:29 Uhr
Berlin - Angelina Jolie befürwortet die Todesstrafe.
Die Schauspielerin hätte laut eigenen Angaben nichts dagegen, wenn ein Kindsmörder hingerichtet werden würde. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung wurde Jolie auf ihren neuen Film "Der fremde Sohn" angesprochen. Der Massenkiller zappelt am Ende des Film am Galgen. Auf die Frage, ob sie für eine Todesstrafe sei, antwortete die 33-jährige Jolie: "Wenn jemand mein Kind tötet, würde ich wollen, dass man den Killer tötet!"
Die Dreharbeiten zu "Der fremde Sohn" fanden Ende 2007 statt. In Deutschland und der Schweiz läuft der Film am 22. Januar an. In Österreich ist der Streifen einen Tag später auf der Leinwand zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)
Und darum geht's:
Los Angeles, im März 1928: Christine Collins (Angelina Jolie) ist eine alleinerziehende Mutter und arbeitet als Supervisorin in einer Telefonzentrale. Als sie eines Tages von der Arbeit heimkehrt, ist ihr Sohn Walter spurlos verschwunden. Verzweifelt alarmiert sie die Polizei. Fünf Monate später meldet sich diese bei ihr: Sie habe ihren Sohn aufgespürt, er sei von einem Landstreicher entführt und mitten in der Pampa von diesem zurückgelassen worden. Christine ist überglücklich.
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