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Arnold Schwarzenegger: kein Fast-Food mehr an Schulen
16.09.2005 - 06:19 Uhr
Sacramento - An amerikanischen Schulen gibt es in Zukunft nur noch gesunde Getränke, kalorienarme Snacks sowie Obst und Gemüse.
Das beschloss der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger auf einem Ernährungsgipfel in Sacramento. Laut Presseberichten unterzeichnete er insgesamt drei Verträge, wonach das Essen an Us-Schulen gesünder werden soll. Grund für die Entscheidung ist, nach Angaben des Stars vor allem das starke Übergewicht vieler Jugendlicher. Inzwischen sei jedes dritte Kind zu dick, so Schwarzenegger. Die Fettleibigkeit der jungen Bevölkerung koste Amerika jährlich umgerechnet rund 23 Milliarden Euro. Bereits im Juni hatte der Österreicher verkündet, er wolle aus den Usa einen Fitness-Staat machen.
Er ist bereits seit 2003 Gouverneur von Kalifornien. Anfangs wurde er noch gefeiert. Momentan scheint er an Beliebtheit zu verlieren. Anfang Februar ergab eine Umfrage, dass Schwarzenegger bei der kalifornischen Bevölkerung nicht mehr so beliebt ist wie zu Beginn seines Amtsantritts (Fan-Lexikon berichtete).
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