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Ashton Kutcher & der doofe US-Volkssport
14.04.2016 - 11:02 Uhr
Berlin - Ashton Kutcher findet Rodeos sehr unterhaltsam, doch wenn Kinder mitmachen, hört der Spaß für ihn auf.
Aufgewachsen ist der Schauspieler im ländlichen US-Staat Iowa und kennt den Volkssport der Cowboys daher sehr gut. Gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte der 38-Jährige: "Ich war schon auf vielen Rodeos, aber selber habe ich das noch nie gemacht. Aber was mir am meisten Angst gemacht hat, war, als Kinder bei einem Rodeo auf Lämmer gesetzt worden sind. Das waren Tiere voll mit Stereoiden, die dann auf einmal losgelaufen sind und die Kinder dann durch die Gegend flogen. Ich dachte mir nur: Wer setzt denn für sowas seine Kinder auf Tiere? Ich liebe Rodeos, weil sie einfach doof sind." Dann fügte Kutcher scherzhaft hinzu: "Wenn ich Rodeo mit meinem Leben vergleiche: Manche Sachen dauern bei mir auch nur Sekunden."
Ashton Kutcher und seine Frau Mila Kunis wurden übrigens im Oktober 2014 Eltern der kleinen Wyatt. Das Paar ist sehr besorgt, da ihre Tochter ein kleiner Wirbelwind ist. (Fan-Lexikon berichtete)
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