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George Clooney: Reise in den Kongo war nicht ungefährlich
04.06.2008 - 11:29 Uhr
München - George Clooney engagiert sich seit Jahren für humanitäre Projekte.
Auch in den Kongo sei er dafür schon gereist, so der Schauspieler. Ein Erlebnis, das er wohl nie vergessen wird. In einem Interview mit der Illustrierten "Bunte" sagte Clooney dazu wörtlich: "Wenn du an Kontrollposten mit Kindersoldaten kommst, die dir ihr Gewehr vor die Nase halten, wünschst du dich in dein gemütliches Hollywood zurück. Da wirst du manchmal mit einer Brutalität konfrontiert, die alles Verständnis sprengt."
George Clooney ist es aber trotzdem ein großes Anliegen, selbst die ärmsten Regionen der Welt zu bereisen. Denn nur so könne er sichergehen, dass die Spendengelder auch ihr Ziel erreichen. (Fan-Lexikon berichtete)
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