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Harrison Ford: Ich fühle mich wie ein Goldfisch im Glas
16.04.2008 - 06:21 Uhr
Hamburg - Harrison Ford kommt mit dem Rummel um seine Person manchmal nicht ganz klar.
Der Schauspieler verriet jetzt sogar, hätte er einen Wunsch frei, würde er sich Anonymität wünschen. In einem Interview mit dem Männermagazin "Penthouse" erklärte der 65-Jährige: "Das ist der größte Verlust, den ich in meinem Leben erfahren habe... Heute fühle ich mich oft wie der berühmte Goldfisch im Glas. Das ist meist sehr unangenehm." Allerdings betonte Ford, er würde weniger darunter leiden, ständig auf der Straße erkannt und von Paparazzi fotografiert zu werden. Der Hollywood-Star stellte klar: "Was ich meine ist, dass mir dadurch eine wesentliche Arbeitsgrundlage meiner Schauspielerei verloren gegangen ist. Ich kann schon sehr lange nicht mehr fremde Leute beobachten - sie beobachten mich."
Übrigens: Harrison Ford hält Calista Flockhart für die beste Mutter der Welt. Der Hollywood-Star ist total begeistert davon, wie seine Lebensgefährtin mit ihrem siebenjährigen Adoptivsohn Liam umgeht. Ford sagte: "Sie ist die beste Mom der Welt. Sie hat sich das Mutter-Dasein ausgesucht." (Fan-Lexikon berichtete)
Harrison Ford und Calista Flockhart sind seit sechs Jahren zusammen. In der letzten Zeit kursierten übrigens immer wieder Gerüchte, die beiden würden heiraten wollen. (Fan-Lexikon berichtete)
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