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Jake Gyllenhaal wollte sich nicht blamieren
24.08.2015 - 15:58 Uhr
Berlin - Jake Gyllenhaal hat für seine Rolle als Boxer extrem viel trainiert, weil er Angst davor hatte, sich auf der Leinwand zu blamieren.
Im Gespräch mit der "Berliner Zeitung" erklärte der Darsteller: "Ich habe fünf Monate lang zweimal am Tag trainiert. Was mich angetrieben hat, war die Angst auf der Leinwand wie ein Idiot auszusehen. Es war von Anfang an klar, dass wir die Szenen im Ring wie einen echten Kampf filmen werden, ohne Tricks. Das heißt, es gibt keine Doubles. Und man sieht auch meine Fuß-Arbeit. Ein großer Teil dieser Vorbereitung bestand darin, die Technik zu lernen. Ich habe stundenlang ein und denselben Schlag wiederholt. Immer und immer wieder." Der 34-Jährige fügte hinzu, dass die Trainer ihn nicht geschont haben und meine: "Wir haben bei Null angefangen. Die Trainer haben mich erst gebrochen, dann dekonstruiert und anschließend wieder neu zusammengesetzt."
Das Boxerdrama "Southpaw" mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle läuft hierzulande übrigens seit dem 20. August in den Kinos. Bei den Dreharbeiten hat der Schauspieler einige Schläge einstecken müssen. (Fan-Lexikon berichtete)
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